Kochen und Rezepte

Sarma


Zutaten


1 kg Schweinenacken
400 g Speck, geräucherter
100 ml Öl
6  Zwiebel(n)
100 g Reis
1 gr. Dose/n Sauerkraut
2 Köpfe Weißkohl, Strunk entfernt
100 ml Essig
3 Bund Bohnenkraut oder
60 g Bohnenkraut, gerebelt
  Salz und Pfeffer
  Crème fraîche

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Die Weißkohlköpfe in einem großen Topf mit reichlich Wasser und 100 ml Essig ca. 10 Minuten kochen. Lose Blätter einzeln ablösen und so lange weitermachen, bis ca. 30 Blätter abgelöst sind. Nur die großen Blätter verwenden.

Die Zwiebeln klein hacken und in 60 ml Öl bei schwacher Hitze goldbraun braten, dann beiseite stellen.

Das Fleisch durch den Fleischwolf drehen oder beim Metzger durchdrehen lassen. Fertiges Hackfleisch ist nicht zu empfehlen. Den Räucherspeck von der Schwarte befreien, die Schwarte in Stücke schneiden und aufheben. Den Räucherspeck auch durch den Fleischwolf drehen und mit den Hack gut vermengen. Ich gebe auch die gebratenen Zwiebeln zusammen mit Fleisch durch den Fleischwolf. Den Reis waschen, abtropfen lassen und mit der Hackmasse gut vermengen. Salzen und pfeffern. Wer kein frisches Bohnenkraut zur Hand hat, kann gerebeltes in den Fleischteig mischen. Jeweils eine Handvoll Fleischteig nehmen und in ein Weißkohlblatt wickeln

Wenn alle Krautwickel hergestellt sind, in einen großen Topf das restliche Öl geben. Jetzt eine 2 cm dicke Sauerkrautschicht und ein paar Schwartenstücke hineinlegen. Das frische Bohnenkraut dazwischen legen oder gerebeltes darüber streuen. Darauf eine Schicht Krautwickel packen. Das Schichten wiederholen, bis alle Komponenten verbraucht sind. Mit einer Sauerkrautschicht abschließen. Den Sauerkrautsaft darüber gießen und mit ein bisschen Wasser noch ergänzen.

Bei niedriger Temperatur ca. 2,5 Stunden köcheln lassen, halb zugedeckt, dass der Dampf entweichen kann. Bei Bedarf etwas Flüssigkeit nachgießen.

Heiß mit Crème fraîche servieren.
Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1023281207493323/Krautwickel-Sarma.html

Burek


Zutaten


500 g Rinderhackfleisch
3  Schalotte(n) oder Zwiebeln
2  Knoblauchzehe(n)
2 EL Vegeta
1 TL Paprikapulver, edelsüß
   Pfeffer
1 EL Rapsöl
  Für den Teig:
1 kg Mehl Type 405
5 TL Salz
550 ml Wasser, lauwarm
150 ml Rapsöl
  Zum Bestreichen:
200 ml Wasser
1 EL Butter
 etwas Salz

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 30 Min. Ruhezeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für den Teig:
Das Mehl und Salz in eine Schüssel geben und leicht vermischen. Warmes Wasser mit dem Rapsöl mischen. Durch das Rapsöl im Teig lässt sich dieser später leichter ziehen. Das Mehl mit ständigem Zugeben von Wasser kneten. Der Teig darf nicht zu trocken werden, eher weich und matschig.

Auf sauberer Arbeitsfläche einen kleinen Hügel Mehl aufschütten. Die Hälfte des gekneteten Teigs auf der Arbeitsfläche mit Mehl verkneten, bis er nicht mehr klebt. Den Teig mit einem Nudelholz ca. 1,5 cm dick ausrollen. Ein Tablett mit Backpapier belegen und den ausgerollten Teig drauflegen. Den Teig komplett mit Öl einreiben und min. 30 Min. stehen lassen. Darauf achten, dass die Umgebung nicht zu kalt ist, da es den Teig zusammenziehen würde.

Dieses mit der zweiten Hälfte des Teigs wiederholen.

Für die Füllung:
Die Schalotten klein schneiden, den Knoblauch pressen und beides zum Hackfleisch geben. Die Füllung mit Vegeta, Paprikapulver und Pfeffer würzen. 1 EL Öl dazugeben und alles verkneten.

Den Teig ziehen:
Um den Teig auseinanderzuziehen, wird ein großer Tisch benötigt. Auf den Tisch ein glattes Tischtuch legen und das Tuch mit einer Fusselrolle von Fusseln und Härchen befreien. Das Tischtuch leicht mit Mehl bestäuben und den Teig in die Tischmitte legen. Unter den Teig greifen und aus der Mitte heraus den Teig auseinanderziehen. Die Finger während des Ziehens spreizen und den Zug damit leicht verteilen, so reißt der Teig weniger schnell. Den Teig so weit wie möglich über den Tisch ziehen und kleine Risse wieder zusammenkleben.

Burek formen:
Den Teig nun an der Längsseite mit der Füllung bestreichen und zu Schnecken formen. Dazu die Füllung entlang der Kante im Abstand von ca. 5 cm gleichmäßig verteilen und mit dem Teig überdecken. Das Tischtuch anheben, um den Teig bis zur Hälfte zu rollen. Die Hälfte mit einem Messer vom Rest des Teiges trennen und verschließen. Die Ränder rechts und links der Rolle nach der Füllung zudrücken und den ungefüllten Teil abschneiden. Zwei Schnecken aus der Rolle formen und auf das eingeölte Backblech legen. Die Schnecken komplett einölen.

Das mit dem zweiten Teig wiederholen.

Zum Backen den Herd auf 220 °C vorheizen. Das Backblech auf mittlere Höhe reinschieben.

In der Zwischenzeit 200 ml Wasser mit einem EL Butter und etwas Salz aufkochen.

Wenn die Burek knusprig braun sind, das Blech aus dem Ofen nehmen und jeden Burek jeweils mit 2 - 3 EL der Wasser-Butter-Mischung übergießen. Dabei darf sich auch Wasser auf dem Blech sammeln, keine Angst, die Burek werden dadurch nicht matschig, dieser Schritt lässt sie knusprig aber nicht trocken werden. Das Blech wieder zurück in den Ofen schieben, bis das Wasser auf dem Blech verdunstet ist. Die Burek während des Backvorgangs in Beobachtung halten, da keine Backzeit angegeben werden kann.

Das Backblech aus dem Ofen holen und mit einem Tablett abdecken.

Am besten Naturjoghurt oder Ayran dazu servieren.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/3362471499963932/Burek.html

Shahi Paneer


Zutaten 

2 kleine  Zwiebel(n), klein geschnittene
1 Dose   Tomate(n), passierte
3 Zehe/n  Knoblauch, klein geschnittener
1 EL  Ingwer
2 TL  Kreuzkümmel, gemahlener
2 TL  Koriander
2 TL  Gewürzmischung (Garam Masala)
3/4 Tasse Cashewnüsse
1 Tasse  Milch
1 1/2 Tasse/n  Wasser
1 EL  Zucker
3 EL  Öl
 etwas Chili
 etwas Koriandergrün, frisches
2 Liter Milch
2 EL  Essig - Essenz
8 EL  Wasser
Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 45 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für das Paneer 2 Liter Milch unter Rühren zum Kochen bringen. Die Essigessenz mit 8 EL Wasser in einer Tasse mischen und in die kochende Milch schütten. Die Milch gerinnt nun. Alles in ein Handtuch schütten, welches über einem Sieb liegt. Die Molke fließt ab, die Klumpen bleiben im Tuch. Gut abtropfen lassen und durch drehen des Handtuchs weitere Flüssigkeit herausdrücken. Nun kann man das Paneer schon verwenden oder auch z.B. in einer mit Backpapier ausgelegten Butterbrotdose im Kühlschrank noch etwas nachpressen.
Tipp: Man kann das Paneer auch sehr gut einen Tag vorher zubereiten und bis zum Verbrauch in den Kühlschrank stellen.

Für das Shahi das Paneer in kleine Stücke scheiden und in einer Pfanne goldbraun anbraten, anschließend herausnehmen und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

1 Tasse Milch auf die Cashewnüsse schütten (zum Einweichen).

Das Öl in die Pfanne geben (eine große Pfanne nehmen, da alle Zutaten nach und nach hinzukommen!) und die klein geschnittenen Zwiebeln darin anbraten. Ingwer, klein geschnittener Knoblauch und Chili hinzugeben und kurz anbraten. Die Dose Tomaten hinzugeben.

Nun die Cashewnüsse und die Milch mit einem Pürierstab gut mixen - es sollen möglichst keine Stückchen von den Nüssen mehr zu sehen sein.

Garam Masala, gemahlenen Kreuzkümmel und Korianderpulver mit in die Pfanne geben. Dann die pürierten Cashewnüsse und die 1,5 Tassen Wasser dazu geben. Nach Geschmack mit Salz und Zucker abschmecken. Zum Schluss die Paneerstücke zur Soße hinzugeben.

Dazu gekochten Basmati-Reis oder auch Naanbrot reichen.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1209641226730474/Shahi-Paneer.html

Feine Gemüselasagne


Zutaten

  Für die Sauce: (Tomate)

800 g Tomate(n), enthäutete und gewürfelte (evtl. Dose)
1 m.-große Zwiebel(n), fein gewürfelt
1 Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt
1 Stange/n Staudensellerie, mittelgroß
  Salz und Pfeffer, Zucker
2 EL Olivenöl
  Für das Gemüse: (Auberginen)
1 m.-große Aubergine(n), längs in 5mm Scheiben geschnitten
4 EL Mehl, doppelgriffiges
1 Ei(er)
  Salz und Pfeffer
  Öl, (Sonnenblumenöl) zum Braten
  Für das Gemüse: (Spinat)
300 g Blattspinat, frisch, blanchiert oder TK aufgetaut
1 EL Butter
1 kleine Schalotte(n), fein gewürfelt
1  Knoblauchzehe(n), angedrückte
2 EL Semmelbrösel
3 EL Parmesan, frisch gerieben
  Salz und Pfeffer, Muskat
  Für das Gemüse: (Zucchini)
2 m.-große Zucchini, längs in 5mm Scheiben geschnitten
4 EL Mehl, doppelgriffiges
  Salz und Pfeffer
  Öl, (Sonnenblumenöl) zum Braten
  Für das Gemüse: (Pilze)
1 Handvoll Steinpilze, getrocknete
2 EL Butter
1  Schalotte(n), fein gewürfelt
400 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  Salz und Pfeffer
2 EL Petersilie, frisch gehackte
  Für die Sauce: (Käse-Sahne)
200 ml Sahne
3  Ei(er)
6 EL Parmesan, frisch gerieben
12 Lasagneplatte(n) oder frische Nudelteigplatten
1 Kugel Mozzarella
2 EL Basilikum, frisch, gehackt

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Tomatensauce:
Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie in Öl glasig dünsten. Tomaten zugeben mit etwas Salz würzen, 30 min. köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Auberginen:
Ei mit einem Schuss Wasser und etwas Salz und Pfeffer verschlagen. Auberginenscheiben im Mehl wenden, durch die Eimischung ziehen und im Öl goldbraun braten. Auf Küchenpapier legen, damit das überschüssige Fett aufgesogen wird.

Spinat:
Schalotte und Knoblauch in der Butter glasig anschwitzen. Den Spinat grob hacken und mit Zwiebel, Knoblauch, Semmelbrösel und Parmesan mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken

Zucchini:
Zucchinischeiben in Mehl wenden und im Öl goldbraun braten. Mit Salz, Pfeffer würzen und auf Küchenpapier legen, damit das überschüssige Fett aufgesogen wird.

Schwammerl:
Die Steinpilze mit heißem Wasser aufgießen, so dass sie gerade bedeckt sind und 15 min. einweichen.
Schalotte in der Butter glasig anschwitzen, die Champignons zugeben (evtl. in 2 Portionen braten, damit die Pfanne nicht zu voll ist) und hell anbraten, die eingeweichten Steinpilze mit der Flüssigkeit dazugeben und bei milder Hitze so lang schmoren lassen, bis die Flüssigkeit eingekocht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Käse-Sahne-Sauce:
Sahne, Eier und geriebenen Parmesan vermischen.

Die Lasagneplatten in kochendem Salzwasser 2 min (frischer Nudelteig) - 3 min (fertige Platten) vorkochen und abgetropft auf ein geöltes (kaltes) Backblech legen.

Jetzt wird geschichtet:
Auf den Boden kommt erstmal die Hälfte der Tomatensauce.
Darauf eine Lage Nudeln, dann die gebratenen Auberginen, der Spinat und 1/3 der Sahne-Käse-Sauce.
Jetzt wieder eine Lage Nudeln, darauf die Zucchini, die gebratenen Champignons, die Petersilie und wieder 1/3 Sahne-Käse-Sauce.
Dann kommt die letzte Lage Nudeln, die zweite Hälfte der Tomatensauce, der Rest Sahne-Käse-Sauce, der Mozzarella und das Basilikum.

Bei 200° im Ofen 20-25 min. überbacken, evtl. zum Schluss kurz den Grill einschalten, damit der Käse goldbraun und knusprig wird.
Vor dem Servieren 10 -15 min. stehen lassen, damit sich alles setzt und die Lasagne gut aufgeschnitten werden kann.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1190561224924446/Feine-Gemueselasagne.html

Mojito - Torte


Zutaten
5 Ei(er)
400 g Rohrzucker
150 g Mehl
50 g Speisestärke
1 TL Backpulver
700 ml Sahne
250 g Frischkäse oder Ricotta
2 Bund Minze, echte (rotstielige)
8  Limone(n), unbehandelt
150 ml Rum, Havana Club (3 Jahre)
1  Sahnesteif
10 Blätter Gelatine

Zubereitung


Arbeitszeit: ca. 1 Std. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Vorab sei erwähnt, dass es bei dieser Torte kaum möglich ist, einzelne Zutaten durch etwas anderes zu ersetzen (z.B. Limonen durch Zitronen oder Havana Club durch Jamaica-Rum), ohne dass es, wie beim Mojito-Cocktail auch, sehr zu Lasten des Geschmackes ginge. Auch der sonst obligate Vanillezucker gehört auf keinen Fall in dieses Rezept. Einzig bei der Minze könnte man variieren. Ich habe in der Torte aber stets die rotstielige Minze verwendet, weil sie etwas vollmundiger und weniger nach Grünzeug schmeckt und ich sie daher auch im Cocktail am liebsten verwende. Es sollte noch erwähnt werden, dass die Torte am Tag der Zubereitung alkoholisch-limonisch und ab dem zweiten Tag zunehmend minziger schmeckt. Der Aufwand lohnt sich für alle, die mal etwas Herberes auf der Kaffeetafel stehen haben wollen.

Für den Biskuitboden die Eier mit 150 g Rohrzucker 7-8 Minuten schaumig schlagen. Dann das mit Speisestärke und Backpulver vermischte Mehl unterziehen und die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben. Im auf 170-180°C vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von unten 30-35 Minuten backen. 5 Minuten Nachwärme. Während der gesamten Zeit den Backofen nicht öffnen, weil der Boden sonst zusammenfällt. Den ausgekühlten Boden in drei Schichten schneiden.

Für die Füllung 500 ml Sahne schlagen und den Frischkäse unterziehen. Von der entstielten Minze einige Blätter für die Dekoration zurückbehalten, die restlichen Blätter sehr fein wiegen oder in der Küchenmaschine fein häckseln (nicht zu Mus). Von 2-3 Limonen die Schale abreiben und zur Minze geben. Eine unversehrte Limone für die Dekoration beiseite legen, die restlichen 7 auspressen und den Saft mit 220 g Rohrzucker, der Minze und den Limonenschalen verquirlen. Nun unter die Sahne-Frischkäse-Mischung heben. Die Gelatine nach Vorschrift einweichen, auflösen und unter die Masse ziehen. Kühl stellen.

Über den untersten Biskuitboden einen Tortenring setzen und die Hälfte der Füllung, sobald sie fest zuwerden beginnt, darauf verteilen. Den zweiten Boden draufsetzen und mit 75 ml Havana Club beträufeln. Den Rest der Masse darauf verteilen und mit dem letzten Boden abdecken. Kühl stellen, bis die Füllung fest ist.

Die verbliebene Sahne mit dem Sahnesteif schlagen. Den Tortenring entfernen, den restlichen Havana Club (erst jetzt) auf den obersten Boden träufeln und die Torte rundum mit der Schlagsahne relativ dünn bestreichen. Mit Minzeblättern und Limonen-Schnitzen verzieren. Kühl stellen. Erst unmittelbar vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen und den restlichen Rohrzucker(30 g) über die Torte streuen.

Quelle: 
http://www.chefkoch.de/rezepte/294711108773913/Mojito-Torte.html

Oktoberfest-Torte



Zutaten

   Für den Biskuit:
1  Ei(er), getrennt
1 EL Wasser
1 Prise(n) Salz
35 g  Zucker
20 g  Mehl
15 g  Speisestärke
15 g  Mandeln, gemahlen, mit Haut
1/4 TL  Backpulver
5 g  Lebkuchengewürz
 etwas Bittermandelaroma
      Für die Füllung:
250 g  Schattenmorellen, mit etwas Saft
15 ml  Amaretto
25 g Zucker
 etwas Zimt
15 g  Speisestärke
      Für die Creme:
200 g  Schlagsahne
13 g  Zucker
1 1/2 Blatt  Gelatine
225 g  Frischkäse
25 g  Zucker
      Für den Guss:
6 g Tortenguss
5 g  Zucker
125 ml  Kirschsaft, von den Schattenmorellen
 etwas  Bittermandelaroma
      Für die Dekoration:
 n. B. Kirsche(n) und Feigen
 n. B. Mandel(n), gebrannte
 n. B. Schokoladenherzen
      Außerdem: (Für die gebrannten Mandeln:)
50 g  Mandel(n), ganze, mit Haut
 etwas  Zimt
30 g  Zucker
30 ml  Wasser

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 50 Min. Ruhezeit: ca. 4 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: ca. 250 kcal
Für die gebrannten Mandeln die Mandeln mit dem Zimt, dem Zucker und dem Wasser unter Rühren in einer beschichteten Pfanne erhitzen, bis das Wasser verdampft ist. Wenn die Mandeln krümelig sind, weiterrühren, bis sich der Zucker wieder löst. Die Mandelmasse auf Backpapier verteilen und trocknen lassen, danach grob mahlen.

Das Ei trennen. Das Eiweiß mit dem Wasser und dem Salz steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen. Das Eigelb kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Mehl, Stärke, Mandeln, Gewürz und Backpulver darübersieben und zusammen mit dem Aroma unterheben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform mit einem Durchmesser von 18 cm streichen und bei 160 °C Umluft ca. 25 Minuten backen. Den Biskuit auskühlen lassen und ein Mal teilen.

Die Schattenmorellen mit dem Amaretto, dem Zucker und etwas Zimt aufkochen lassen. Die Stärke mit etwas kaltem Saft der Schattenmorellen glatt rühren, zu den Kirschen geben und nochmals unter Rühren aufkochen, bis die Masse eindickt. Die Schattenmorellen unter gelegentlichem Rühren auskühlen lassen.

Einen Tortenring um einen Biskuitboden spannen und darauf die Fruchtmasse streichen. Die Sahne mit 13 g Zucker steifschlagen.

Die Gelatine einweichen. Den Frischkäse mit 25 g Zucker verrühren. Die Gelatine bei geringer Hitze auflösen, etwas Creme darunterrühren, um die Temperatur anzugleichen, und die Gelatine unter die Frischkäsecreme rühren. Die Creme kühl stellen, bis sie zu Gelieren beginnt, und die gemahlenen, gebrannten Mandeln und 50 g von der Sahne unterheben. Die Creme auf die Kirschfülle streichen, mit dem anderen Boden bedecken und die Torte etwa 3 Stunden kühl stellen.

Den Tortenguss nach Packungsanweisung mit dem Zucker, dem Aroma und dem Kirschsaft zubereiten und auf den Biskuit geben. Die Torte kurz kühl stellen.

Die Torte aus dem Tortenring lösen und mit der übrigen Sahne sowie Mandeln, Obst, Schokoladenherzen oder Ähnlichem garnieren.

Bei 8 Stücken mit den angegebenen Mengen enthält die Torte etwa 250 kcal/Stück

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/3399501506190814/Oktoberfest-Torte.html

Multivitamin-Torte


Zutaten

 1  Biskuitboden
         Für den Belag: (Fruchtschicht)
500 ml  Multivitaminsaft
2 Tüte/n Tortenguss, weiß
2 EL Zucker
1 gr. Dose/n  Pfirsich(e), gewürfelt oder frische gewürfelte Pfirsiche
      Für den Belag: (Sahneschicht)
2 Becher Sahne
2 Pck. Vanillezucker
2 Pck. Sahnesteif
      Für den Belag: (Joghurtschicht)
250 ml  Multivitaminsaft
1 Pck. Cremepulver (Aranca: Aprikose-Maracuja)
150 g Naturjoghurt
      Für die Dekoration:
   Schokodekor, Blättchen oder Buchstaben

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Tortenboden auf eine Tortenplatte legen, mit einem Tortenring umstellen.

500 ml Saft mit dem Tortenguss und dem Zucker aufkochen. Obst untermischen, auf den Boden geben, glatt streichen und abkühlen lassen.

Sahne mit dem Zucker und dem Sahnesteif steif schlagen, auf das Obst geben, glatt streichen.

Aranca-Creme nach Packungsanleitung mit dem Saft zubereiten, Joghurt unterziehen und auf die Sahne geben, glatt streichen.

Mit Schokoblättchen oder Buchstaben verzieren.

Für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

Für eine große Torte (Backblechgröße) nehme ich die doppelte Menge und backe den Boden selber. Ansonsten kann man gut einen fertigen Wiener-Boden nehmen. Dann würde ich allerdings den Rand begradigen und glatt abschneiden.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/556331153407868/Multivitamin-Torte.html

Gefüllte Ente


Zutaten


 1  Ente(n), küchenfertig (ca. 2 Kilo)
1 TL Majoran
1 TL Beifuß, gehackt
  Für die Füllung:
250 g Toastbrot, entrindet
1  Apfel, säuerlich
1  Zwiebel(n)
1 TL Liebstöckel, gehackt
1  Karotte(n)
1 EL Honig
1 EL Butter
100 ml Schlagsahne
1  Ei(er)
  Salz und Pfeffer, Muskat
  Für die Sauce:
2  Zwiebel(n)
1  Orange(n)
1  Apfel, säuerlich
1 EL Honig

100 ml Orangensaft

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 50 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 3 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Die Ente innen und außen mit kaltem Wasser abspülen, danach trocken tupfen. Dann beidseitig mit Salz und Pfeffer einreiben, innen auch mit Beifuß und Majoran würzen.

Für die Fülle Toastbrot in etwa 1 cm große Würfel schneiden. Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen, Fruchtfleisch in 0,5 cm große Würfel schneiden. Karotten schälen und in 0,5 cm große Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer Pfanne die Butter erhitzen. Zwiebel, Karotte und Apfel kurz anschwitzen, mit Honig und Liebstöckel würzen. Masse unter die Brotwürfel mischen, mit dem Ei und dem Obers verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.

Die Ente mit der Brotmasse füllen, mit Küchengarn und Holzspießen verschließen. Nun in eine Bratpfanne legen und etwa 2 cm hoch Wasser zugießen. Zwiebeln, geschälte Orange und Apfel in ca. 2 cm große Würfel schneiden und in die Pfanne legen.

Die Ente 1 Stunde im auf 160 °C vorgeheizten Backrohr auf der Brustseite braten. Dann wenden und weitere 2 Stunden braten. Zwischendurch immer wieder mit dem Bratensaft übergießen.
10 Minuten vor Ende der Bratzeit Honig und Orangensaft verrühren und die Ente damit einpinseln. Temperatur auf 200 °C erhöhen und die Ente so lange braten, bis sie eine schöne braune Kruste hat.

Ente herausnehmen, Bratensaft bei Bedarf mit einem Schöpfer entfetten und in einen Topf gießen. Den Saft auf die Hälfte einkochen und im Standmixer aufmixen.
Die Ente tranchieren. Das Fleisch mit der Fülle und der Sauce auf Tellern anrichten, mit Rotkraut und Erdäpfelknödeln servieren.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/263901102533075/Gefuellte-Ente.html

Topfenkuchen mit Marillen


Zutaten
Für den Mürbeteig:
250 g Mehl
150 gButter
90 g Zucker, feiner
1  Ei(er)
1 Prise(n) Salz
  Für die Füllung:
500 g Quark, Magerstufe (Topfen),
100 g Zucker, feiner
1 Pck. Vanillezucker oder selbst gemacht
2 EL Puddingpulver, Vanillegeschmack
4 m.-große Ei(er)
200 ml Schlagsahne
1 TL Zitrone(n), abgeriebene Schale, unbehandelt
1 Prise(n) Salz
  Für den Belag:
1 gr. Dose/n Aprikose(n) (Marillen) oder frisch



Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 40 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben, Salz und Zucker darauf verteilen und in die Mitte eine Mulde drücken. Die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und um die Mulde verteilen. Das Ei aufschlagen und in die Mitte geben. Nun alle Zutaten mit einem Messer gut durchhacken sodass kleine Teigklümpchen entstehen. Dann mit den Händen rasch zu einem Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Die Aprikosen gut abtropfen lassen. Den Topfen in einem Küchentuch etwas auspressen. Den Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.

Topfen, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver, Salz, 2 Eigelb, 2 ganze Eier und die Zitronenschale in eine Rührschüssel geben und mit den Mixer alles gut vermengen. 2 Eiweiß zu festem Schnee schlagen, die Sahne halbfest aufschlagen und beides locker unter die Topfenmasse rühren.

Ca. 2/3 vom Teig zwischen Klarsichtfolie ausrollen und den Boden einer 26er Springform damit bedecken, gegebenenfalls mit der Hand oder einem kleinem Teigroller noch schön flach drücken.
Den restlichen Teig zu einer gleichmäßigen Rolle formen, dann als Rand herum legen und ca. 4 cm hoch andrücken.

Die Topfenmasse einfüllen, und die Aprikosen mit der Schnittfläche nach unten darauf verteilen. Den Kuchen ca. 50-60 Minuten backen, wenn er zu schnell dunkel wird eventuell nach ca. 20-30 Minuten auf 160 Grad zurückschalten.

In der Form auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.

Tipp: Den Kuchen im Kühlschrank aufbewahren - er hält sich auf jeden Fall 2 Tage. Ca. 15-20 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen. Der Kuchen schmeckt ganz leicht gekühlt sehr lecker, er lässt sich auch sehr gut einfrieren.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/946441200216694/Topfenkuchen-mit-Marillen.html

Sachertorte


Zutaten

120 g Blockschokolade, mind. 40% Kakaoanteil
120 g Margarine
6  Eigelb
100 g Puderzucker
6  Eiweiß
80 g Zucker
80 g Mehl, (glatt)
40 g Maisstärke
  Für die Füllung:
  Marmelade
  Rum
  Für die Glasur:
  Margarine
  Schokolade

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Diese Menge reicht für eine Tortenform von 24 cm.

Schokolade und Margarine langsam schmelzen lassen, glatt rühren - überkühlen.
Eidotter und Puderzucker schaumig rühren und das Schokolade-Margarine-Gemisch langsam dazugeben.

In einer anderen Schüssel Eiklar und Kristallzucker schaumig schlagen. Mehl und Maisstärke vermischen und abwechselnd mit dem Eischnee unter die Dotter-Schoko-Masse heben.

In einer gefetteten, bemehlten Form im vorgeheizten Ofen bei ca. 180° 10 Minuten bei spaltbreit offener (Kochlöffel einklemmen) Türe backen. Dann bei ca. 140° in ungefähr 50 Minuten fertig backen. (Garprobe: Mit einem Schaschlikspieß aus Metall in der Mitte hineinstechen - wenn nichts mehr kleben bleibt, ist der Kuchen durch.)

Die Torte ein bis zweimal durchschneiden (horizontal!) und mit Marmelade (original: Aprikosen) füllen. Tipp: Marmelade leicht anwärmen, mit einer Gabel schaumig rühren und ein bisschen Rum oder Cognac dazugeben).

Für die Glasur zu gleichen Teilen Schokolade (mind. 40%) und Margarine schmelzen, glatt rühren und über die Torte gießen. Bei Zimmertemperatur erkalten lassen.

Achtung: wenn die Torte eingefroren werden soll, am besten vor dem Füllen und Glasieren, aber auch danach ist es kein Problem. Nicht eingefroren hält die Torte bis zu 10 Tage im Kühlschrank

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/184631079424979/Sachertorte.html

Johannisbeer-Quark-Torte


Zutaten

 
Für die Böden:
5 Ei(er)
130 g Zucker
1 Pck. Vanillinzucker
80 g Mehl
45 g Speisestärke
20 g Backkakao
1/2 Pck. Backpulver
  Für die Creme:
500 g Quark
60 ml Milch
1 Pck. Vanillinzucker
100 g Zucker
1 Pck. Zitronenabrieb z. B. Finesse, 6 g
200 g Schlagsahne
8 Blatt Gelatine
  Für den Guss: (Johannisbeerpüree)
300 g Johannisbeeren, TK
50 g Zucker
3 Blatt Gelatine
25 g Pistazien, gehackt, zum Bestreuen

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 25 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad:normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für die Böden:
Die Eier trennen und das Eiweiß mit 1/3 des Zuckers steif schlagen. Dabei den Zucker beim Schlagen nach und nach einrieseln lassen. Die Eigelbe mit 3 EL heißem Wasser anrühren, den restlichen Zucker und Vanillinzucker hinzufügen und mindestens 5 - 6 Minuten schlagen, bis eine cremige Masse entsteht. Danach den Eischnee vorsichtig mit dem Teigschaber unter die Eigelbmasse heben. Das Mehl, Speisestärke, Kakao und Backpulver miteinander mischen, über die Masse sieben und vorsichtig unterheben.

Den Boden einer Springform (ø 26 cm) mit Backpapier auslegen. Den Rand nicht einfetten, da der Teig sonst nur in der Mitte hoch geht. Den Teig in die Springform geben und bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) 20 - 25 Minuten backen.

Die Springform herausnehmen, den Boden sofort auf ein Handtuch stürzen und das Backpapier abziehen. Den Boden vollständig auskühlen lassen und dann in der Mitte durchschneiden.

Für die Creme:
Den Quark mit Milch, Vanillinzucker, Zucker und Zitronenabrieb verrühren. Die Gelatineblätter in kaltem Wasser quellen lassen. Die Sahne steif schlagen. Die Gelatineblätter ausdrücken, erwärmen und 3 EL der Quarkmasse hinzufügen und glatt rühren. Die Gelatine unter die Quarkmasse ziehen und die Schlagsahne unterheben. Die Masse einige Minuten kalt stellen, bis sie ein wenig geliert ist.

Einen Boden auf eine Tortenplatte legen und einen Tortenring herumlegen. Die Hälfte der Quarkmasse draufgeben und glatt streichen. Dann den zweiten Boden darauflegen und die restliche Creme darauf verteilen. Die Torte mindestens 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Für den Guss.
Die Gelatineblätter in kaltem Wasser quellen lassen. Die Johannisbeeren mit dem Zucker pürieren und anschließend durch ein Sieb drücken. Die Gelatineblätter ausdrücken, erwärmen und 3 EL des Johannisbeerpürees hinzufügen und glatt rühren. Die Gelatine unter das Püree ziehen und über die Torte verteilen. Die Torte mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Vor dem Servieren die Pistazien über die Torte streuen.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/3396471505674554/Johannisbeer-Quark-Torte.html

Mohnkuchen

Zutaten
Für den Teig:
250 g Mehl
60 g  Zucker
125 ml  Milch (kann auch etwas mehr oder weniger sein)
1 Prise(n) Salz
60 g     Margarine
1/2 Würfel     Hefe
      Für den Belag: (Mohnbelag)
500 g     Mohn bzw. Mohnback
1 1/2 Liter     Milch
250 g   Zucker
1 Pck.  Puddingpulver (Vanille)
10 EL  Grieß
3 Pck.  Vanillezucker
250 g   Margarine oder Butter
100 g   Rosinen oder gehackte Mandeln (kann auch ausgelassen werden)
3  Ei(er)
1  Zitrone(n), unbehandelt, Saft und die abgeriebene Schale davon
3 EL Apfelmus
      Für die Creme: (Vanillecreme)
1/4 Liter Milch
60 g  Margarine oder Butter
1 Pck. Sauce (Vanillesauce) zum Kochen
2 EL Zucker
2  Ei(er)

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 10 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Mit der Hefe, etwas von dem Mehl, Zucker und einem kleinen Teil lauwarmer Milch einen Vorteig bereiten und gehen lassen. Nach dem Aufgehen alle restliche Teigzutaten zufügen und zu einem Hefeteig verarbeiten (der Hefeteig muss weich wie Watte sein!) Zum Gehen so lange an einen warmen Ort stellen, bis der Teig sich deutlich vergrößert hat.

In der Zwischenzeit für den Belag einen sehr großen Topf nehmen und ca. 1,3 l Milch, Zucker und Margarine bzw. Butter darin aufkochen. 200 ml Milch mit dem Vanillepuddingpulver verrühren und in die kochende Milch gießen. Grieß einrieseln lassen und unter ständigem Rühren aufkochen. Mohn mahlen (ich mahle den normalen Mohn nie, er ist dann schön "nussig") bzw. Mohnback in den Brei geben. Die abgeriebene Schale und den Saft einer unbehandelten Zitrone und die restlichen Zutaten in den Brei geben (wer die Mohnmasse etwas süßer haben möchte, fügt noch je nach Geschmack mehr Zucker zu).

Hefeteig nach dem Gehen nochmals kräftig durcharbeiten und auf einem Backblech mit hohem Rand (ca. 38 x 44 cm) ausrollen. Ist der Rand zu flach (Kuchen wird hoch!), mit Alufolie oder Backpapier einen Rand darumlegen und mit Büroklammern befestigen.
Die Mohnmasse nun auf den Hefeteig geben.

Für die Vanillecreme die Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Aus Milch, Margarine bzw. Butter, Zucker und dem Saucenpulver wird nach Packungsanweisung ein Pudding bereitet. Eigelb unterrühren und dann das steif geschlagene Eiweiß unter die Puddingmasse heben. Alles auf der Mohnmasse verteilen.

Den Kuchen ca. 60 Minuten bei 175°C im vorgeheizten Ofen backen.

Hinweis: Während der Zubereitung erscheint einem die Mohnmenge als viel zu viel, aber gebacken ist es genau richtig. Der Kuchen ist überhaupt nicht trocken.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/560291154078677/Mohnkuchen.html

Schneemoussetorte mit Rhabarber


Zutaten
      Fett für die Form
4  Ei(er)
125 g   Butter
325 g  Zucker und 4-5 EL extra
           Salz
3 Pck. Vanillezucker
150 g  Mehl
2 TL, gestr.  Backpulver
5 EL  Milch
4 EL  Mandelblättchen
500 g  Rhabarber
1 Pck.  Puddingpulver . (Vanille)
400 ml  Sahne
            Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: ca. 320 kcal
Eine Springform (26 cm) einfetten. Die Eier trennen. Den Backofen vorheizen (Umluft 150°C).

Die Butter mit 125 g Zucker, 1 Prise Salz und 1 Pck. Vanillezucker in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät cremig rühren. Die Eigelbe einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und im Wechsel mit der Milch rasch unterrühren.

Die Hälfte des Teiges in die Form füllen und glatt streichen. Die Eiweiße steif schlagen und dabei 200 g Zucker langsam einrieseln lassen. Weiter schlagen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Die Hälfte des Eischnees auf den Teig in der Form streichen. 2 EL Mandelblättchen darüber streuen und den Tortenboden 25-30 Minuten backen. Abkühlen lassen, aus der Form lösen und völlig auskühlen lassen.

Mit der anderen Hälfte von Teig, Eischnee und Mandelblättchen ebenso verfahren. Diesen Boden vom der Springform lösen und wieder hinein legen.

In der Zwischenzeit den Rhabarber putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden. Mit 100 ml Wasser und 4-5 EL Zucker aufkochen lassen und zugedeckt ca. 5 Minuten köcheln lassen. Das Puddingpulver mit 6 EL Wasser glatt rühren. In den Rhabarber rühren und ca. 1 Minute köcheln lassen. Etwas abkühlen lassen und das Kompott gleichmäßig auf den Tortenboden streichen und die Form kalt stellen.

Die Sahne steif schlagen, 2 Pck. Vanillezucker dabei einrieseln lassen. Die Sahne auf das ausgekühlte Kompott streichen, den zweiten Tortenboden darauf setzen und die Torte mit Puderzucker bestäuben. Bis zum Servieren kühl stellen.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1521151257327860/Schneemoussetorte-mit-Rhabarber.html

Ferrero Rocher - Torte

Zutaten

     Für den Teig:
150 g  Butter, weiche o. Margarine
150 g  Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4  Ei(er)
200 g  Haselnüsse, gemahlen
1 TL  Backpulver
      Für den Belag:
24 Stück(e) Konfekt (Ferrero Rocher)
500 ml Schlagsahne
1 Pck.Sahnesteif
      Zum Verzieren:
30 g  Haselnüsse, gehobelte
250 ml  Schlagsahne
1 Pck. Vanillezucker
 evtl. Kuvertüre 

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 50 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für den Teig Butter geschmeidig rühren, Zucker und Vanillezucker unterrühren. Eier nach und nach unterrühren. Die Nüsse mit Backpulver verrühren und unterrühren. Den Teig in eine gefettete Springform geben und glatt streichen.
30 Min. backen, Ober-/Unterhitze 180 Grad (vorgeheizt), Umluft 160 Grad (nicht vorgeheizt). Den Tortenboden aus der Form lösen und erkalten lassen.

Für den Belag 16 Rocher in eine Schüssel geben und zerdrücken. Sahne steif schlagen und unter die Krümelmasse geben. Tortenring um den Tortenboden legen, die Masse auf dem Boden verteilen und kühl stellen. Nach dem Erkalten kann man den Tortenring lösen.

Zum Verzieren die Haselnussblättchen in einer Pfanne rösten, erkalten lassen und an den Tortenrand drücken.
Sahne mit Vanillezucker steif schlagen und die Torte mit kleinen Sahnetuffs verzieren (am Rand entlang). Restliche Rocher halbieren und je eine Hälfte auf einen Sahnetuff setzen.

Wer möchte, kann die Mitte der Torte noch mit Kuvertüre verzieren.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/464011139499923/Ferrero-Rocher-Torte.html

Apfeltorte mit Nussstreuseln


ZutatenFür den Teig:
2   Eiweiß
2 EL Wasser
60 g  Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Eigelb
60 g  Mehl
40 g  Haselnüsse, gerieben
1 TL Backpulver
      Für die Streusel:
120 g  Mehl
80 g    Haselnüsse, gerieben
40 g    Zucker
80 g    Butter, kalt
      Für den Belag:
4 große Äpfel
500 ml  Apfelsaft
1 Pck.    Puddingpulver, Vanille
3 EL Zucker
300 ml  Schlagsahne
1 Pck. Vanillezucker
 etwas  Puderzucker, zum Bestäuben

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 25 Min. Ruhezeit: ca. 4 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für den Teig das Eiweiß mit dem Wasser steif schlagen. Zucker und Vanillezucker unter Weiterschlagen einrieseln lassen und gut unterschlagen. Eigelb zugeben und unterrühren. Mehl, Nüsse und Backpulver miteinander vermischen und vorsichtig unterheben.
Teig in eine befettete Springform (26 cm Durchmesser) geben und glatt streichen. Im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 15 Minuten backen.

Inzwischen die Streusel vorbereiten. Dafür alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Knethacken des Mixers oder den Händen zu kleinen Streuseln verarbeiten.

Ein Backblech mit Backpapier belegen und die Streusel locker darauf verteilen. Sobald das Biskuit fertig gebacken ist, das Backblech mit den Streuseln ins Backrohr geben und bei ebenfalls 180 Grad in ca. 10 Minuten knusprig backen. Danach gut auskühlen lassen.

Für den Belag die Äpfel schälen, achteln, das Kerngehäuse entfernen und in Scheiben schneiden.
Das Puddingpulver mit dem Zucker und etwas Apfelsaft glatt rühren. Den restlichen Apfelsaft mit den Apfelstücken in einen Topf geben und ca. 5 Minuten dünsten lassen. Das angerührte Puddingpulver zum Apfelkompott geben, gut unterrühren und kurz aufkochen lassen. Danach etwas abkühlen lassen.

Den ausgekühlten Biskuitboden auf einen Tortenteller geben und einen Tortenring herumlegen. Das Apfelkompott darauf geben, glatt streichen und die Torte für ca. 4 Stunden kalt stellen.

Danach die Schlagsahne mit dem Vanillezucker steif schlagen, auf die Torte geben und glatt streichen. Mit den gebackenen Streuseln dicht bestreuen und diese dabei etwas in die Sahne drücken.
Zum Schluss mit Puderzucker bestäuben und den Tortenring vorsichtig entfernen.

Hinweis: Die Torte kann schon am Vortag zubereitet werden - dann kann sie schön durchziehen. Die Streusel aber erst kurz vor dem Servieren aufstreuen, damit sie knusprig bleiben!

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1841571298467170/Apfeltorte-mit-Nussstreuseln.html

Pita bosnische Art


Zutaten
    Für den Teig:
500 g  Mehl, Typ 405
1 EL   Öl, neutral
1 TL, gestr.  Salz
300 ml  Wasser, lauwarm
      Für die Füllung:
500 g Gehacktes, vom Rind, oder halb Rind halb Lamm
3  Zwiebel(n), fein gewürfelt oder gerieben
1 EL Öl
2 m.-große  Kartoffel(n), geraspelt
1/2 Tasse  Wasser, lauwarm
      Salz und Pfeffer
      Öl, zum Bestreichen
      Mehl, für die Arbeitsfläche

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 45 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Teig:
Mehl, Salz, Öl und Wasser gut vermischen, bis ein elastischer, nicht zu weicher und klebriger Teig entsteht. Gute 10 min. kneten! Die Teigkugel gut abdecken und 30-45 min. ruhen lassen.

Füllung:
Alle Zutaten gut vermischen, die Masse darf nicht zu fest oder zu weich sein.

Die Teigkugel in 2-3 Kugeln teilen, mit dem Nudelholz plätten und mit dem Öl bestreichen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche, am besten auf einem sauberen Tischtuch, den Teig dünn ausziehen, so dass man Zeitung dadurch lesen kann. Den Teig mit etwas Öl besprenkeln.
Die Füllung an einem Ende auftragen, einklappen und nicht zu fest einrollen, so dass man die Füllung kaum sieht. Den gefüllten Strang mit einem Messer abtrennen und mit geölten Händen vorsichtig in die Länge ziehen. Den Strang in 2-3 gleichmäßige Teile schneiden, zu Schnecken formen und in ein geöltes Backblech legen.
So weiter verfahren bis kein Teig und keine Füllung mehr übrig sind.

Die Pita bei 220° backen. Nach dem Backen mit etwas Wasser besprenkeln (je mehr, desto weicher wird die Pita), mit einem Tuch oder Backblech abdecken und 5 min. ruhen lassen.

Zu einem Salat der Saison und Crème fraîche servieren, gut passt dazu auch ein Ayran oder Naturjoghurt.

Tipp:
Die Pita lässt sich gut portionsweise einfrieren und unaufgetaut im Backofen aufwärmen.

Natürlich kann man die Pita vegetarisch füllen wie z.B. Käse, Spinat, feine Kartoffelwürfel...
Dem Geschmack und der Phantasie sind keine Grenzen gesetz

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1615201268762664/Pita-bosnische-Art.html

Kappenzipfel


Zutaten



100 g  Mandel(n)
100 g  Puderzucker
265 g  Mehl
2 EL, gestr.  Kakaopulver, gesiebt
1 Msp. Backpulver
1 Prise(n) Salz
200 g Butter
3  Eigelb
200 g  Kuvertüre (Vollmilch)
50 g    Palmfett (Palmin)
3/4 Glas Nutella, zimmerwarm und 2 gehäufte EL Nussmark
300 g     Kuchenglasur (Haselnussguss)

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 55 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Die Mandeln rösten, abkühlen lassen und dann fein mahlen.

Aus den Zutaten bis einschließlich Eigelb einen Mürbeteig kneten, diesen gut verpackt ca. 10 Min. kühlen. Nicht länger, er wird dann sehr hart und man muss ihn danach wieder weich kneten!
Dann gleichmäßige Rollen von ca. 2 cm Durchmesser formen. Haselnussgroße Stücke abstechen und in der Hand zur Kugel rollen.
Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Mit einem Kochlöffel in der Mitte der Kugeln ein Loch machen, aber nicht zu tief. Dann diese Kugeln mit Loch im auf 160°C vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Min. lang backen.
Danach sind sie noch weich und mürbe, werden aber fester wenn sie abgekühlt sind! Deshalb einfach auf dem Backpapier erkalten lassen, dann bricht keines!

Für die Füllung wird die Kuvertüre, Palmin und das Nussmark zusammen geschmolzen und glatt gerührt. Diese Masse abkühlen lassen, bis sie gerade eben noch ein wenig warm ist. Dann das Nutella mit dem Rührgerät unterrühren. So fest werden lassen, das die Masse nicht mehr läuft. In einen Spritzbeutel mit etwas größerer Tülle füllen und auf jedes Plätzchen eine Rosette spritzen, dann ganz fest werden lassen, am Besten kühl stellen.

Währenddessen den Nussguss schmelzen, am Besten in einem eher hohen als breiten Gefäß im Wasserbad, dann die jetzt festgewordenen Kappenzipfel kopfüber ziemlich tief in die Glasur tauchen, auf Backpapier trocknen lassen

Quelle : http://www.chefkoch.de/rezepte/485341142611486/Kappenzipfel.html

Zwiebelkuchen aus der Normandie



Zutaten

500 g Mehl
50 g   Butter
1/4 Liter Milch
1 Pck. Hefe
1 TL   Zucker
1 TL   Salz
      Für den Belag:
1 kg  Zwiebel(n)
80 g  Butter
1 EL Mehl
2  Ei(er)
3 EL  Milch
200 g Schinkenspeck, geräuchert
      Kümmel, gemahlener
1/8 Liter saure Sahne
2  Eigelb
500 g Käse, Gouda (gerieben)

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Die Hefe in der lauwarmen Milch mit dem Zucker auflösen. Die Butter in kleinen Flöckchen ins Mehl geben. Die Hefemischung dazugeben und zum Schluss erst das Salz.
Alle Zutaten gut miteinander verkneten, sodass ein geschmeidiger Teig entsteht (ich lasse den Teig von meinem Brotback-Automaten im Teig-Modus rühren).

Den Teig auf ein gefettetes Backblech legen und gleichmäßig ausrollen. Für ca. 1/2 Stunde im nicht beheizten Ofen gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln halbieren und in feine Ringe schneiden. In ca. 80 g Butter andünsten; jedoch NICHT bräunen. Den in feine Würfelchen geschnittenen Schinkenspeck zufügen und kurz mit anschwitzen. Je nach Flüssigkeit, die die Zwiebeln dabei abgeben, mit ca. 1 El. Mehl überstäuben und dadurch binden.
2 Eier mit 3 El. Milch verrühren und mit etwas gemahlenem Kümmel würzen. Zu den Zwiebeln geben. Alles gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

Für 15 Minuten bei 200°C - 225°C auf mittlerer Schiene VORBACKEN.

Inzwischen 1/8 l saure Sahne, 2 Eigelbe und 500 g geriebenen Gouda vermischen. Gleichmäßig auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen und für weitere 30 Minuten bei 170°C fertig backen.

Die Käsekruste sollte goldgelb sein und die Teigunterseite leicht gebräunt - dann ist der Zwiebelkuchen genau richtig.

Dazu passt Feldsalat oder anderes Grünzeug und Federweißer oder ein süffiger Weißwein.

Tipp:
Der Zwiebelkuchen lässt sich prima vorbereiten für eine größere Gesellschaft. Immer pro Kuchen die entsprechende Teigmenge sowie den Belag portionsweise vorbereiten. So kann man später, wenn die Gäste da sind, einen Kuchen nach dem anderen backen. Während einer gerade gegessen wird, kann der nächste schon im Ofen stehen und der übernächste bereits auf Backtrennpapier in Blechgröße vorbereitet, auf den Backvorgang 'warten'. SO haben die Gäste immer frischen, heißen Zwiebelkuchen.
Der Kuchen lässt sich auch wunderbar einfrieren und in der Mikrowelle wieder erhitzen. Frisch schmeckt er aber doch am besten.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1626451269871917/Zwiebelkuchen-aus-der-Normandie.html

Sagenhafte Brownies mit Zucchini


Zutaten

150 g  Zucchini
100 g  Nüsse nach Wahl (z.B. Cashewkerne, Mandeln, Walnüsse, Pekannüsse)
50 g   Schokolade (am besten Edelbitter mit hohem Kakaoanteil ab 70%)
75 g   Butter
50 g   Mehl
3 TL, gehäuft   Kakao, echter, dunkler Backkakao
1 TL, gehäuft   Backpulver
180 g  Zucker
2  Ei(er)
1 Pck.  Vanillezucker
 n. B.   Schokolade, gehackt oder Schokoladenraspel
2 EL    Puderzucker
      Fett und Mehl für die Form (alternativ Backpapier)

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: ca. 175 kcal
Das Rezept reicht für 15 kleinere Stücke, bzw. eine kleinere rechteckige Form oder Springform. Die doppelte Menge reicht genau für ein normales Backblech. Man schmeckt und sieht übrigens von der Zucchini hinterher nichts mehr, sie macht die Brownies aber super saftig.

Die Form fetten und bemehlen, bzw. mit Backpapier auslegen. Die Zucchini waschen und grob raspeln. Die Nüsse grob hacken. Die Butter mit der Schokolade schmelzen und dann kurz abkühlen lassen.

Die Eier mit Zucker und Vanillezucker mehrere Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen. Mehl mit Kakao und Backpulver gut vermischen, auf die Eiermasse geben und untermixen, dann die Butter-Schokoladen-Mischung ebenfalls untermixen. Nun die Zucchini und die Nüsse unterheben. Wer es extra schokoladig mag, gibt noch gehackte Schokolade oder Schokoladenraspel unter den Teig, es wird aber auch so schon sehr schokoladig.

Den Teig in die Form geben, glatt streichen und im vorgeheizten Backofen bei 150°C Umluft (175°C Ober-/Unterhitze) 30-35 Minuten backen. Der Kuchen soll bei einer Stäbchenprobe noch leicht feucht sein, da dies die Saftigkeit der Brownies ausmacht.

Den Kuchen abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Die Kalorienangabe bezieht sich auf 1 Stück von 15.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1766581286518566/Sagenhafte-Brownies-mit-Zucchini.html

Albondigas in Tomatensauce



Zutaten

500 g  Hackfleisch, gemischtes
20 g    Pinienkerne, gehackt
2  Knoblauchzehe(n), gepresst, oder mit Salz zu einer Paste verrieben
1  Ei(er)
 etwas   Paniermehl, 2 - 3 EL
 etwas   Petersilie, gehackt, etwa 2 EL
      Salz
      Pfeffer, frisch aus der Mühle
      etwas Olivenöl zum Braten

      Für die Sauce:
250 g  Zwiebel(n)
3  Knoblauchzehe(n)
2 TL, gestr. Thymian, getrocknet
2  Lorbeerblätter
1 TL Zucker
1 gr. Dose/n     Tomate(n), im eigenen Saft, ca. 800 g, grob zerkleinert
1 TL Gemüsebrühepulver, instant
      Salz
      Pfeffer, frisch aus der Mühle
1    Chilischote(n), getro

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe
Hackfleischbällchen:
Das Hackfleisch mit allen Zutaten ordentlich verkneten und daraus kleine Bällchen formen (ergibt ca. 40 St., jedes etwa so groß wie eine Walnuss). Die Bällchen in etwas Olivenöl von allen Seiten bei mittlerer Hitze soweit anbraten, dass sie nicht mehr auseinander fallen, herausnehmen und beiseite stellen.

Sauce:
Die Zwiebeln fein würfeln, den Knoblauch in feine Scheiben schneiden und zusammen im verbliebenen Bratfett glasig dünsten. Die Lorbeerblätter und den Thymian zugeben und weitere 2 Minuten weiterdünsten, mit Zucker bestreuen, die grob zerkleinerten Tomaten dazugeben und einmal aufkochen lassen. Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe und etwas Chili abschmecken und etwa 20 Minuten, bzw. solange bis die Sauce sämig wird leise weiter köcheln.
Zum Schluss die Hackfleischbällchen in die Sauce geben und darin gar ziehen lassen.

Die Hackfleischbällchen in der Sauce entweder warm oder heiß servieren, dazu frisches Weißbrot und eine leckere Aioli.

Ich friere die Bällchen immer zu zehnt samt Sauce ein. So habe ich immer schnell eine Portion Tapas aufgetaut, die ich mit anderen Kleinigkeiten zusammen servieren kann

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/610031160921903/Albondigas-in-Tomatensauce.html

Uschis Tiramisu-Torte


Zutaten

     Für den Biskuitboden:

6 m.-große  Ei(er), getrennt
1 Prise(n)   Salz
180 g   Zucker, extra fein
1 EL    Vanillezucker
100 g   Mehl
80 g     Stärkemehl
1 Pck.  Vanillepuddingpulver
1 TL    Backpulver
120 ml Milch, zum Tränken
1 EL    Zucker
1 EL    Kakaopulver
1 Tasse  Espresso oder starken Kaffee, schwarz, kalt
1 Schuss  Amaretto

      Für die Creme:
250 g  Mascarpone
250 g  Quark, 20% Fett
60 g    Zucker, fein
1 Pck. Vanillezucker oder echte Burbonvanille
1 Schuss  Amaretto
2 EL  Eierlikör
100 g  Schokoladenraspel, zartbitter
600 ml  Schlagsahne
2 EL, gestr. Sahnesteif
      Kakaopulver, zum Bestäuben
      Für die Dekoration: Schokozebraröllchen
50 g  Schokoladenraspel

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Koch-/Backzeit: ca. 30 Min. Ruhezeit: ca. 3 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für den Biskuitboden die Eier trennen und das Eiweiß mit Salz in der Küchenmaschine sehr steif schlagen. Zucker nach und nach einrieseln lassen und solange rühren, bis die Masse glänzt und sich Spitzen ziehen. Nun die Eigelbe einzeln unterrühren und dabei weiterschlagen. Mehl, Speisestärke, Puddingpulver und Backpulver vermischen und gesiebt mit einem Schneebesen von Hand vorsichtig und locker unter die Eischaummasse heben. Den Biskuit in einem Tortenring (26 cm) auf einem Rost mit Dauerbackfolie im vorgeheizten Backofen bei 190° ca. 30 Min. bei Ober-Unterhitze backen. Auskühlen lassen, am besten einen Tag vorher backen!!!

Für die Tränke die Milch mit Zucker und dem Kakaopulver aufkochen lassen und den kalten Espresso und Amaretto dazu schütten und beiseite stellen.

Für die Creme Mascarpone, Quark, Zucker und Vanillezucker solange zu einer cremigen Masse verrühren, bis sich der Zucker ganz aufgelöst hat. Die Sahne mit Sahnefest steif schlagen und unter die Quarkmasse heben, Amaretto und Eierlikör dazurühren und vorher etwas für die Verzierung beiseite nehmen, dann erst die Raspelschokolade unterheben.

Den Biskuitboden quer in drei gleiche Teile schneiden und um den untersten Boden einen flexiblen Tortenring legen. Den ersten Boden mit einem Drittel der Tränke beträufeln, darauf knapp die Hälfte der Creme streichen, den zweiten Boden darauf legen und genauso verfahren, den dritten Boden auf die letzte Cremeschicht legen und ebenfalls tränken, mit einem Teil der übrigen Creme bestreichen und für mind. 3 Std. kalt stellen.

Den Tortenring vorsichtig lösen, den Rand der Torte mit Creme einstreichen und mit Raspelschokolade bestreuen. Die Torte oben dick mit Kakaopulver bestäuben.

Für die Deko die restliche Crememasse (ohne Raspelschokolade) in einen Spritzsack mit Sterntülle füllen und obenauf 16 gleiche Rosetten spritzen und beliebig mit Schokozebraröllen verzieren.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1527531258018162/Uschis-Tiramisu-Torte.html

Julies feine Gemüselasagne




Zutaten

1   Möhre(n)
1 Zwiebel(n)
1 Stange/n   Staudensellerie, mit Blättern
1 große   Zucchini
1 kleine  Aubergine(n)
 etwas  Olivenöl
200 g   Schmand, ersatzweise Crème fraîche oder Sauerrahm
250 g   Käse (z. B. Gouda oder Emmentaler), gerieben
            Salz und Pfeffer, schwarzer
9  Lasagneplatte(n)
      Für die Sauce:
2 Zehe/n Knoblauch, sehr fein gehackt
3 EL Olivenöl
500 ml Tomaten, passierte oder gehackte
3 EL Tomatenmark
1 Handvoll  Kräuter, frische (Basilikum, Petersilie, Oregano)
1 TL Salz
 n. B. Pfeffer, schwarzer

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 35 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: ca. 654 kcal
Die Zwiebel schälen und fein hacken. Möhre, Zucchini, Aubergine und Sellerie waschen, putzen und in Würfel oder Streifen schneiden, dabei die Sellerieblätter beiseite legen.

Öl in einer Pfanne erhitzen und das Gemüse darin etwa 5 Minuten kräftig anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Herd ausschalten und Schmand und 150 g vom Käse auf das Gemüse geben. Vorsichtig schmelzen lassen und gut mit dem Gemüse vermischen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Tomatensauce die sehr fein gehackten Knoblauchzehen im heißen Öl andünsten, mit passierten Tomaten ablöschen und aufkochen lassen. Tomatenmark einrühren und etwa 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Kräuter und Sellerieblätter fein hacken und einrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und vom Herd nehmen.

Gemüsemasse, Lasagneplatten und Tomatensauce in eine Auflaufform aufschichten, dabei mit Gemüsemasse beginnen und mit Tomatensauce abschließen. Mit dem restlichen Käse bestreuen.

Im Heißluftofen bei ca. 180 °C etwa 30 Minuten überbacken.

Durch Käse und Schmand und in Verbindung mit der Tomatensauce bekommt das Gemüse einen feinen, cremigen und fruchtigen Geschmack und schmeckt deshalb auch denjenigen, die Gemüse sonst nicht so gerne haben.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1143511220703880/Julies-feine-Gemueselasagne.html

Das echte Wiener Schnitzel



Zutaten

2 dünne    Kalbsschnitzel
10 EL   Semmelbrösel oder Paniermehl (schmeckt unterschiedlich)
10 EL   Mehl
2    Eigelb
1    Ei(er)
1 Liter   Öl, (Sonnenblumenöl)
1 TL, gehäuft  Paprikapulver, scharf
1 TL, gestr.  Pfeffer, weißer
1 TL, gestr.  Salz
1 Prise(n)     Zucker

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Das Wiener Schnitzel war für mich immer ein kleines Mysterium. Ich habe es in Deutschland niemals so bekommen wir es die Österreicher zubereiten.

Reichlich Öl in eine hohe Pfanne geben (1 Liter Öl mindestens).

Die Schnitzel vom Metzger möglichst dünn schneiden lassen. Die Schnitzel nicht (wie in Deutschland üblich) "zusammenschlagen" indem man sie klopft. Die Schnitzel sollten Ihre Fleischstruktur weitmöglichst behalten, deshalb so dünn wie möglich schneiden lassen. Wenn der Metzger die Scheiben zu dick geschnitten hat dann mit einem Messerrücken "platt drücken" aber niemals klopfen! Das zerstört die Struktur des Fleisches und beeinflusst den Geschmack und die empfundene Bissfestigkeit.

Mehl auf einen Teller geben, Paniermehl oder Semmelbrösel auf einen anderen Teller geben und diesem Pfeffer, Salz, eine Prise Zucker und Paprikapulver untermischen. Das Ei, bzw. die Mischung aus Ei und Eigelb auf einen Teller geben. Einen extra Teller bereitstellen für die fertig panierten Schnitzel und einen extra Teller bereitstellen für die fertig gebratenen Schnitzel. Das Öl erhitzen.

Die Schnitzel von Sehnen und Fett befreien. Danach in dem Mehl wenden, darauf achten das die gesamte Fläche des Schnitzels von Mehl bedeckt ist. Danach in die Eimischung tauchen bis die gesamte Oberfläche des Schnitzels benetzt ist. Danach mit den Semmelbröseln panieren. (Tipp: kaltes Wasser reinigt Ei-Mehl-verklebte Hände schnell und einfach bevor es ans panieren geht.)

Die fertig panierten Schnitzel sollten während des Bratvorgangs niemals den Boden berühren. Die Schnitzel müssen permanent mit einer Schöpfkelle mit dem heißen Öl "beschöpft" werden. Das heißt, dass man dabei stehen muss und ständig heißes Öl über die an der Oberfläche schwimmenden Schnitzel schöpfen muß. Je besser und öfter man das macht, desto mehr charakteristische Luftblasen bilden sich auf dem Wiener Schnitzel. Die Schnitzel sind fertig, wenn der Bräunungsgrad dem Koch gefällt. Die Schnitzel sind ohnehin vor der Panade "durch", deshalb entscheidet eher die Optik, wann man das Schnitzel aus der Pfanne nimmt. Goldgelb sollten sie sein, knusprig und zart.

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/1547301261293255/Das-echte-Wiener-Schnitzel.html

Triple Chocolate Brownies



Zutaten

     Für den Teig:125 g   Bitterschokolade
125 g   Butter
2  Ei(er)
125 g  Zucker
4 Tropfen  Butter-Vanille-Aroma
125 g  Mehl
50 g    Kakaopulver
125 ml  Sahne
125 g   Vollmilchschokolade
50 g     Schokolade, weiße
      Für die Glasur:
75 g     Bitterschokolade
75 g     Vollmilchschokolade
75 ml    Sahne

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: ca. 350 kcal
Eine ca. 20 x 20 bzw. 28 x 15 cm große Form einfetten und kalt stellen. Die Bitterschokolade im Wasserbad schmelzen, die Butter unterrühren. Die Vollmilch- und die weiße Schokolade hacken.
Den Ofen inzwischen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Eier schaumig schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse cremig wird. Das Aroma unterrühren. Mehl und Kakao mischen, mit der Sahne unterrühren, die geschmolzene Schokolade und die Schokostücke unterheben. In die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 25 min backen, sodass ein Stäbchen bei der Stäbchenprobe noch leicht feucht herauskommt. In der Form auskühlen lassen.

Dann die beiden Schokoladensorten im Wasserbad schmelzen und die Sahne nach und nach darunter rühren. Diese Ganache über die ausgekühlten Brownies streichen und fest werden lassen. Sind allerdings auch ohne Guss – noch warm - ein echter Genuss!

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/737331176288343/Triple-Chocolate-Brownies.html

Burgis Faschingskrapfen


Zutaten

500 g   Mehl
130 g   Butter
2 EL    Zucker, gehäuft
1 Pck.  Vanillezucker, echten
1  Ei(er), ganz
2  Eigelb
12 g   Hefe (Germ)
1/2 TL  Salz
3 EL     Rum
1 EL     Essig
200 ml  Milch, kalt
1 Liter  Öl, gutes oder Butterschmalz
 Aprikosenkonfitüre

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 40 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Zu allererst den Germ mit 100 ml kalter Milch und dem Salz gut verrühren und etwa 1 Stunde stehen lassen.

Dann wird die Butter mit dem Zucker cremig gerührt. Das Ei und die Dotter nach und nach schön einrühren.
Nun das Mehl dazusieben, den Hefeansatz, die Aromaten und die kalte Milch. Im Langsamgang der Maschine zu einem eher weicheren Teig gut abschlagen.
Gut zugedeckt aufs Doppelte aufgehen lassen, das kann mitunter bis zu 2 Stunden und länger dauern, je nach Raumtemperatur.(aber nicht zu warm stellen)
Sobald der Teig reif genug ist, auf bemehlter Arbeitsfläche aus dem Teig 18-20 Kugeln schleifen; sie sollten schön glatt an der Oberseite sein.

Auf bemehlter Fläche zum nochmaligen Gehen absetzen. Mit Klarsichtfolie o. großem Plastiksack vorsichtig abdecken. Schön aufgehen lassen, dabei etwa 30 Min. ohne Abdeckung stehen lassen, dass ein Häutchen entsteht.

In der Zwischenzeit das Fett erhitzen auf max. 165°C-170°C

Nun die Krapfen mit der Oberseite nach unten vorsichtig ins Fett gleiten lassen und zudecken. Etwa gute 1 1/2 Min. backen, nachsehen, wenns goldbraun ist, umdrehen und weitere 1 1/2 Min. weiterbacken, dann nochmals umdrehen und 30 Sekunden nochmals die Oberseite backen, wichtig!!

Sind alle gebacken, mit der der Marmeladentülle die Marillenkonfitüre einspritzen und bezuckern.

Nach 30 Minuten .... genießen!

Quelle: http://www.chefkoch.de/rezepte/956881201257863/Burgis-Faschingskrapfen.html